In     bestimmten     Bauabschnitten,     im     Bereich     von     langen     Fluren,     Treppenhäusern, Brandwänden,   Notausgängen   sowie   zur   Abschottung   von   Fluchtwegen   müssen   Türen feuerhemmende,     feuerbeständige     oder     rauchhemmende     Eigenschaften     aufweisen. Planung   und   Bau   von   Gebäuden   unterliegen   jeweils   unterschiedlichen   Bauvorschriften und       gesetzlichen       Bestimmungen.       Insbesonders       bei       Gebäuden       mit       hoher Besucherfrequenz    sowie    in    Gebäuden,    in    denen    alte,    kranke    oder    auch    behinderte Menschen   leben,   betreffen   die   Sicherheitsvorkehrungen   den   Bereich   des   vorbeugenden Feuerschutzes: 1 . Schulen 2 . Kindergärten 3 . Krankenhäuser Seniorenheime 4 . Hotels 5 . Banken 6 . Bürogebäude 7 . Feuerschutzabschlüsse    schließen    als    feuerhemmendes    Element    die    entscheidende Lücke. Flucht und Rettungswege werden zuverlässig gesichert. Feuerhemmende    Stahltüren    in    ein-    oder    zweiflügeliger    Ausführung,    wahlweise    mit Brandschutzverglasung.    Kombinierbare    Ausführung    für    T30    (feuerhemmend)    bis    T90 (feuerbeständig)

Brandschutztüren einfach:

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Brandschutztüren Rauchschaltanlagen:

Bewährt: die Basisversion Aus      Gründen      des      baulichen      Brandschutzes      werden      Gebäude      in Brandabschnitte    geteilt.    Die    Bauaufsichtsbehörden    schreiben    vor,    dass Türöffnungen    in    Brandabschnitten    mit    Rauch-    oder    Feuerschutztüren verschlossen   sein   müssen.   Allerdings   stören   im   Schloß   liegende   Türen   oft den   Betriebsablauf.   Das   Offenhalten   von   Feuerschutztüren   ist   nur   erlaubt, wenn      sie      mit      einer      Feststellanlage      versehen      sind.      Eine      solche Feststellanlage besteht aus:
Rauch- oder Thermoschalter zur Detektion eines Brandes und zum automatischen Auslösen der Feststellvorrichtung Türhaftmagnete oder elektronischen Türschließern zum Feststellen des Feuerabschlusses Drucktaste zur manuellen Auslösung des Feuerschutzabschlusses Stromversorgung für Rauchschalter und Haftmagnete
Feststellanlagen        mit        erweitertem Bedienkomfort Das           RS-Bus-System           ermöglicht           die Fernüberwachung       der       Komponenten       und meldet         frühzeitig         Abweichungen         vom Sollzustand,           beispielsweise           beginnende Verschmutzung.    Vor    allem    aber    besticht    die Hekatron   Feststellanlage   in   der   RS-Bus-Version durch   ein   Mehr   an   Komfort.   Zusätzlich   zu   den Basiskomponenten     können     folgende     Geräte angeschlossen werden:
Die    Rauchschalter-Zustands-Anzeige    RZA    142    informiert    mittels    LEDs    über    die    Betriebszustände    der    angeschlossenen Rauchschalter. Sie kann die Zustände an eine übergeordnete Stelle, etwa die Gebäudeleittechnik, weiterleiten. Mit dem Rauchschalter-Interface RSI 142 können die Zustände der Rauchschalter auf einem PC angezeigt werden. Das Modem MOD 142 A erlaubt in Verbindung mit dem RSI eine Fernabfrage der Rauchschalter.
Mit   Rauchschalter-Interface   und   Modem   können   die   Zustände   der   angeschlossenen   Rauchschalter   über   PC   mit   der   Software RSWin von einer entfernten Stelle abgefragt werden.
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