"trocken" : Ausschließlich      nur      für      die      Feuerwehr      bestimmt.      Besitzt      keine      Verbindung      zu Trinkwasserleitungen    und    muss    erst    von    der    Feuerwehr    im    Bedarfsfall    gefüllt    werden. Armaturen    und    Schränke    sind    mit    Feuerwehrschloss    nach    DIN    14925    auszurüsten,    um Irrtümern zu Selbsthilfeeinrichtungen auszuschließen. Vorteil: Man   erspart   sich   das   zeitraubende   Verlegen   von   Schlauchleitungen   (z.B.   in   Hochhäusern   und Treppenhäusern) im Einsatzfall

Welche Löschwasserleitungen gibt es:

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"nass" : Ständig    unter    Wasser    stehende    Löschwasserleitung    als    Selbsthilfeeinrichtung    oder/und    als Löschwasserentnahmestelle   für   Feuerwehr.   An   der   Leitung   sind   Wandhydrantenschränke   mit Schläuchen auf Haspel angeschlossen. Vorteil: Die Löscheinrichtungen sind ständig betriebsbereit.
"nass/trocken" : "    Trocken"    stehende    Löschwasserleitung,    die    im    Bedarfsfall    automatisch    mit    Löschwasser befüllt   wird   und   dann   als   Selbsthilfeeinrichtung   oder/und   als   Löschwasserentnahmestelle   der Feuerwehr zur Verfügung steht. Vorteil: Die   Löscheinrichtungen   sind   auch   in   frostgefährdeten   Bereichen   einsetzbar   und   verhindern   im "trockenen" Teil stagnierendes Wasser.
Die Prüffristen für "nass" und "nass/trocken" sind jährlich, für "trocken" beträgt die Frist zwei Jahre.
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